(are) Die Bereitstellung im ZAL stellt sicher, das die THW-Spezialisten sofort nach Erhalt eines Einsatzauftrages ins Katastrophengebiet aufbrechen können. Die aus Göttingen bereitgestellte Anlage kann bis zu 6000 Liter Trinkwasser .pro Stunde aufbereiten. Abhängig von den Einsatzbedingungen vor Ort sind die Helfer auch in der Lage, den Aufbau einer Verteilung des aufbereiteten Trinkwassers zu organisieren. Am Samstag, den 25.5.2014 wurde ein Mitglied des Ortsverbandes und der SEEWA in das Katastrophengebiet entsendet. Dort wird der Spezialist für Logistik und Trinkwasseraufbereitung die Einsatzoptionen für die Trinkwasseraufbereitung in enger Abstimmung mit den lokalen Behörden erkunden. Die Helfer des Ortsverbandes beweisen auch mit diesem Einsatz, dass sie trotz der schwierigen Situation rund um die wegen Baufälligkeit gesperrte Unterkunft ihr Engagement und ihren ehrenamtliche Einsatzfür in Not geratene Menschen ungeschmälert aufrechterhalten.
Trinkwasseraufbereitungsanlage wird ins Zentrale Auslandslager des THW überführt.
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